Dieses Mal etwas, was ich zwar nicht selber gepackt habe, aber etwas mit einer besonderen Geschichte. Und ein Grund, ein wenig zu filosofieren. (Habe ich schon gesagt, wie häßlich ich diese Schreibweise finde? Ach ja, am Dienstag…)

Es geschah bei uns in der Packline, plötzlich kommt von einer Kollegin ein lauter Schrei, und sie stolpert rückwärts aus ihrem Packplatz heraus. Während wir noch herankommen und uns wundern, fängt sie plötzlich wie wild an zu lachen.

„Was war da los?“ – „Ach, ich habe aus der Kiste diese Schallplatte“ (eine Vinyl-LP in einer großen Kartonage vorgepackt, unter der alles andere in der Kiste versteckt war) geholt, und da kuckt mich diese Puppe an.“

Ein Drittel von uns sieht die Puppe und sagt ‚Aha.- Verständlich.“ Der Rest blickte eher fragend. „Was ist so besonderes an der Puppe?“ Woraufhin wir ihnen erst einmal klar machen mussten, wer das eigentlich ist…

Es ist schon seltsam, wie schnell vergessen wird. Der Film und die beiden Sequels waren von 1988 bis 1991, von den weniger erfolgreichen späteren Filmen einmal nicht zu reden (Braut – 1998, ein paar direct-to-video letztes Jahr), und inzwischen erkennt der Großteil der Leute ihn nicht mehr.

Wer sich nicht mehr erinnert, ihn kennen lernen will, oder einfach nostalgisch ist, kann sich auch die Filme und andere Medien ‚antun‘ 🙂

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