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Abschlusstest, Teil 3

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Und hier der dritte und letzte Teil um den ‚Abschlusstest‘. Wir begegnen Baron Viridian Gilbur, Lillis Onkel, und erfahren, dass einer der ‚Monate‘ im Kalender dieser Welt Nebelmond heißt. Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass dieser Monat entweder im Frühjahr oder im Herbst liegt 🙂

Rohazil, der Hofkater, scheint ja bei den Bediensteten wirklich keinen guten Ruf zu haben…

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Abschlusstest, Teil 2

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Der zweite Teil der Geschichte. Wir begegnen zum ersten Mal Lilliandarna – meist nur kurz Lilli genannt – und erfahren ein wenig über ihre Verwandten. Auch über die Welt, in der sich das ganze zutzrägt, erfährt man hier ein paar erste Details.

Wie man hier ausdrücklich erfährt, ist Miran die Hauptstadt des Imperiums. Miran ist eine große Stadt und liegt ungefähr in der Mitte des Imperiums. Wichtige Namen, denen wir hier begegnen, sind außerdem Semal Gilbur, Lillis Bruder und Diener am Hofe, Almeg Koroban Ludowar Zohar, ehemaliger Hofmagier und Hofkater Rohazil.

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Abschlusstest Teil 1

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Diese Geschichte ist schon etwas älter – aber dennoch recht interessant, denke ich. Ich hatte sie ursprünglich als Hintergrund für einen meiner Charaktere konzipiert, später hat sie sich aber verselbständigt. Den Charakter habe ich zwar gespielt, aber mit der Figur aus den Geschichten hatte er am Ende nicht mehr viel gemeinsam.

Hier lernen wir ein paar Personen kennen, auch wenn noch keine Namen fallen. Ort der Handlung ist Miran, und das kann ich bereits sagen: es ist die Hauptstadt des Imperiums. Was aber genau vor sich geht und wer hier was plant., das wird sich erst in den nöchsten beiden Teilen herausstellen…

Die Nacht hatte bereits ihren Höhepunkt überschritten, als das Fenster sich langsam öffnete. Durch den bläulichen Schein des großen Mondes hätte ein Beobachter eine Frau erkennen können, die lange, graue Haare hatte und in ähnlich graue, unscheinbare Kleidung gekleidet war. Da das Gebäude ebenfalls hellgrau war, war demnach eine Entdeckung durch die auf den Straßen Mirans patrouillierenden Wachen sehr unwahrscheinlich – wenn überhaupt jemand auf den Gedanken gekommen wäre, hier einen Einbrecher zu vermuten.

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Neustart

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Neues Jahr – neues Blog?

Im September hatte ich ja bereits angekündigt, dass ich hier einen Neustart machen wollte. Vorerst lasse ich die "alten" Postings stehen – ich sehe keinen Grund, sie unbedingt entffernen zu müssen.

Ab sofort plane ich, hier Kurzgeschichten und ähnliches zu veröffentlichen, die ich teilweise bereits vor Jahren geschrieben habe, teilweise aber auch neue Schöpfungen. Einmal in der Woche – mittwochabends – findet man ein "Kapitel" – meist eher einen Teil einer Story, die als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht werden soll. Zusätzlich kommen eventuell noch Kommentare und Anmerkungen zum Tagesgeschehen, die auf dem .org-Konto nicht passen – hier ist das "Privat"-Blog, da sollte auch das erlaubt sein 🙂

Auch optisch ist dies Blog daher etwas anders – andere Farben etc. – als mein Hauptblog.

Für die Zukunft wünsche ich allen Lesern viel vergnügen mit diesem Privatblog…

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Parallelität der Themen

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So langsam komme ich in die Gänge, ich habe eine Idee, was ich demnächst auf dieser Seite veröffentlichen möchte. ‚mal sehen, wann ich endlich so weit bin.

Bis dahin bin ich erst einmal auf Arbeitssuche (wobei ich mich auch nicht sehr wehren würde, wenn mir jemand ein Stipendium gäbe, mit dem ich leben kann, damit ich weiter meine Rezensionen schreiben kann – und demnächst auch dieses Blog wieder mit Inhalt füllen…). Und in meine Freizeit mache ich drei Dinge.

Ich lese zur Zeit die Eighth Doctor Adventures – bin schon beinahe durch, sitze mitten im Zeitkriegzyklus. Nein, das ist nicht der Zeitkrieg der Daleks gegen Gallifery, sondern beruht – anscheinend – auf dem Versuch eines einzelnen, die verschiedensten Zeitlinien in eine einzige, dann ‚echte‘, zusdammenzufügen. Beim Versuch, das wieder gerade zu rücken (oder beim Versuch, diese Anpassung durchzuführen, mit dem Doctor und seinen Begleitern als unwillige Helfer) kommen der Doctor, Fitz Kreiner und Anji Kapoor u.a. in einem England zurecht, in dem König George nicht abdankte, sondern in dem eine Kabale einen Polizeistaat einzuführen versucht, gegen den Stalins feuchte Träume ein Demokratie-Wunderland darstellen würden, oder auch in einem (anderen) England, in dem seit den Unnruhen von Bristol 1831 die Zeit aus den Fugen geraten ist (ein Dienstmädchen kommt nach vier Monaten auf Heimatbesuch und stellt fest, dass dort zehn Jahre vergangen sind).

Parallel schaue ich zur Zeit auf DVD die Serie

Time Jam Valérian et Laureline
Ausgangspunkt der Serie ist, dass V. L. im Jahre 912 rettet und in die Zukunft mitnimmt – wo dann die Erde verschwunden ist. Zunächst einmal heißt es, sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten, auch, weil das Raumschiff dringend repariert werden muss. Aber was ist mit der Erde passiert?

Schon interessant, dass beide zur Zeit Zeitreisen und Paradoxa beinhalten – beim Doctor nicht so verwunderlich, aber dass ich parallel noch eine zweite Serie mit diesem Thema habe, ist schon überraschender. Durch V&L bin ich jetzt etwa halb durch; wenn ich durch bin, werde ich sie meinem Bekannten zurückgeben, dem die DVDs eigentlich gehören.

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Umorientierung

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Ich weiss ja nicht, wie viele Leser mein Blog bislang hat, aber das Thema wird sich notgedrungenbermaßen ändern müssen. Bislang habe ich ja Waren vorgestellt, die ich bei meiner Arbeit bei Amazon verpackt habe – damit ist aber seit heute Schluss.

Mein befristeter Arbeitsvertrag (befristet bis 31.12.) wird nach 13 Monaten nicht mehr verlängert, auch weil zur Zeit die Stückzahlen arg niedrig waren. Es hzat nicht nur mich erwischt, eine ganze Reihe von Leuten, die wie ich vories Jahr zum Adventsgeschäft angenommen worden waren und mehrere Verlängerungen ihres Vertrages erhalten hatten, wurde heute eröffnet, dass der aktuelle vertrag der letzte sei.

Wer jetzt von ‚unberechtigter Kündigung‘ sprechen will, oder ‚ausgerechnet jetzt zu Weihnachten‘: Als wir vor einem Jahr eingestellt wurden, war der Vertrag erst einmal nur für das Weihnachtsgeschäft 2013 – und die meisten erhielten auch keine Verlängerung. Einige wenige haben mehrere Verlängerungen erhaltgen, bis einschließlich Jahresende – und den Vertrag hält Amazon auch ein. Auch voriges Jahr wurde niemand vor dem regulären Vertragsende gekündigt – dennoch durften die Leute (wie wir jetzt auch) bereits vorzeitig zu Hause bleiben. Wir haben nämlich natürlich Urlaubsansprüche und in den letzten Wochen Überstunden gemacht, die wir jetzt abfeiern, und wenn dann noch etwas übrig bleibt, wird der Rest ausbezahlt.

Insofern ist der Termin zwar ein wenig unglücklich, aber nicht ganz unerwartet. Wir haben gewusst, worauf wir uns einließen, und Amazon hat sich als Arbeitgeber immer mehr als korrekt verhalten. Würde ich es wieder machen? Wahrscheinlich ja, auch wenn es eine Knochenarbeit ist, den ganzen Tag an der Arbeitsplatte zu stehen und Pakete zu packen. Aber es ist wenigstens Arbeit, und daher besser als dumm zu Hause herumzusitzen.

Ich weiss noch nicht genau, was in Zukunft hier erscheinen wird, aber ich denke, ich werde schon ein neues Thema finden…

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Greifer

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So langsam wird es knapp, wenn man noch ein Weihnachtsgeschenk bestellen will. Amazon verspricht zwar bei Standardversand eine rechtzeitige Lieferung zum Heiligabend, wenn man bis Montag 12 Uhr mittags bestellt hat, aber ich persönlich würde es eher nicht darauf ankommen lassen wollen. Zwar hat es letztes Jahr zumindest mit den Lieferungen aus Rheinberg geklappt, aber wenn etwas schief geht… Und das muss nicht einmal böswillig sein: beim Transport der Waren kann immer etwas kaputt gehen. Und auch DHL hat gelegentlich Lieferschwierigkeiten (ich erinnere mich an ein Paket, das etwa eine Woche in einem Paketzentrum lag und erst weiter geschickt wurde, als der Versender nachfragte, wo es denn sei – als Empfänger konnte ich nicht selber nachfragen).

Heute habe ich etwas, bei dem ich, als ich es sah, erst einmal dachte ‚Das gibt es doch nicht…‘. Die Mechanismen sind bekannt – man findet sie heutzutage ja nicht mehr nur auf Kirmessen, sondern sogar in einzelnen Supermärkten.

Ein wirklicher Diäteffekt wird wohl kaum wahrzunehmen sein, aber Spaß dürfte es wohl machen, seine Grabber-Fähigkeiten einmal zu über, ohne dabei gleich viel Geld zu verschwenden. Der gezeigte Apparat funktioniert nicht nur mit den mitgelieferten Plastik-Chips, sondern laut den Kommentaren mit allen Münzen des Euroraumes. Ich denke einmal, Unterlegscheiben oder so werden es notfalls auch tun.

Candy Grabber

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