So langsam wird es knapp, wenn man noch ein Weihnachtsgeschenk bestellen will. Amazon verspricht zwar bei Standardversand eine rechtzeitige Lieferung zum Heiligabend, wenn man bis Montag 12 Uhr mittags bestellt hat, aber ich persönlich würde es eher nicht darauf ankommen lassen wollen. Zwar hat es letztes Jahr zumindest mit den Lieferungen aus Rheinberg geklappt, aber wenn etwas schief geht… Und das muss nicht einmal böswillig sein: beim Transport der Waren kann immer etwas kaputt gehen. Und auch DHL hat gelegentlich Lieferschwierigkeiten (ich erinnere mich an ein Paket, das etwa eine Woche in einem Paketzentrum lag und erst weiter geschickt wurde, als der Versender nachfragte, wo es denn sei – als Empfänger konnte ich nicht selber nachfragen).

Heute habe ich etwas, bei dem ich, als ich es sah, erst einmal dachte ‚Das gibt es doch nicht…‘. Die Mechanismen sind bekannt – man findet sie heutzutage ja nicht mehr nur auf Kirmessen, sondern sogar in einzelnen Supermärkten.

Ein wirklicher Diäteffekt wird wohl kaum wahrzunehmen sein, aber Spaß dürfte es wohl machen, seine Grabber-Fähigkeiten einmal zu über, ohne dabei gleich viel Geld zu verschwenden. Der gezeigte Apparat funktioniert nicht nur mit den mitgelieferten Plastik-Chips, sondern laut den Kommentaren mit allen Münzen des Euroraumes. Ich denke einmal, Unterlegscheiben oder so werden es notfalls auch tun.

Candy Grabber

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