Ab heute gibt es, wie gesagt, wieder „normale“ Produkte, die man über Amazon bestellen kann. In der Regel Produkte, die ich beim verpacken gesehen habe – ob ich sie selber gepackt habe oder ein Kollege sei hierbei außen vor gelassen…
Wer fürchtet, dass hierbei irgendwelche Privacy-Regeln verletzt werden, kann beruhigt sein. Wir im ‚Pack‘ sehen bei den meisten Paketen nicht einmal, wohin sie gehen – wir verpacken nur. Das Adressetikett kommt erst an einer späteren Stelle auf das Paket, wo man nicht mehr sehen kann, was drin ist.
Wie das geht? Wir kleben einen größeren einmaligen Strichcode auf das Paket, den wir mit der Ware(nlieferung) verknüpfen, ohne dass wir die Kundendaten zu sehen bekommen. An der Adressierungsstation liest ein Computer diesen Strichcode ein und druckt das Adressetikett aus,d as er auch gleich auf das Paket klebt. Wenn etwas wirklich schief geht, können unsere Problemlöser notfalls aus der Datenbank die Daten herausholen, damit das Paket noch beim Kunden ankommt – aber auch das wird nur zu genau diesem Zwecke getan.
So viel zu den Interna, jetzt zu dem neuen Produkt. Bei einigen Kollegen gab es großes Hallo, als man diesen Gesellen sah – er ist ja auch eine Schönheit…